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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 1835
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Extraterrestrische Raumschiffe
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
27 - Die Tolkander
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
16.02.2018

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PEGOOM (Raumschiff der Galornen)
Alias
PEGOOM (Raumschiff der Galornen)

Beschreibung - Autor: Oliver Johanndrees

Die Galornen-Technik ist der Technik der galaktischen Völker etwa 100-200 Jahre voraus. Sie verwenden Schiffe, die zur Zeit in zwei Klassen zu unterteilen sind. Da gibt es zunächst die sehr kleinen Einheiten, wie es bei der PEGOOM der Fall ist. Diese Raumschiffe sind etwa 38 Meter lang und haben einen größten Durch­messer von 20 Metern. Die erheblich größeren Einheiten haben bereits eine Länge von 550 Metern und erreichen einen maximalen Durchmesser von 220 Metern.
 
Alle Schiffe haben eine eiförmige Grundform, wobei auffallend durchgehend runde Formen für Bauelemente und Technik verwendet werden.
 
Ihr Inneres ist konsequent für die Bedienung von “Nichtfachleuten” konzipiert. Alle Geräte und Schalt­pulte sind nach dem Goo-Standard beschriftet, farbige Schalt­flächen an jedem Paneel.
 
So bedeuten rote Flächen “einschalten”, schwarze Flächen “ausschalten” und gelbe Flächen stehen für “Erklärung”. Diese Erklärung des Gerätes erfolgt stets auf mentalem Wege. Ein Teil der Inneneinrichtungen werden aus Formenergie gebildet und können beliebig modifiziert werden.


Quellen: Risszeichnung
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die galornischen Beiboote folgen der Schiffsbau-Philosophie der großen Galornenschiffe. Im Laufe der Jahrzehntausende hat sich ein Beiboot-Typ durchgesetzt und ist als einziger noch in Gebrauch. Das berühmteste Schiff dieser Klasse ist die von Foremon benutzte PEGOOM. Dieser Beiboot-Typ wird deswegen inoffiziell auch als PEGOOM-Klasse bezeichnet.
 
Aussehen
Außen
Äußerlich sehen diese Schiffe aus wie weiße Eier. Sie sind 38 m lang und maximal 20 m dick. Die Aufbauten sind abgerundet und wirken teilweise organisch. Besonders auffällig sind die Waffensystem-Kuppeln, die an Steuer- und Backbord befestigt sind. Sie sind azimutal um 360° drehbar.
 
Innen
Das Schiffsinnere wird von weichen Farben und Formen dominiert. Das Licht ist indirekt und angenehm.
 
Risszeichnung
»Die PEGOOM« (PR 1835) von Oliver Johanndrees
 
Technik
Dieser Schiffstyp ist - wie die weißen Galornenschiffe - konsequent für die Bedienung durch technische Laien ausgelegt. An jeder Konsole und jedem Schaltpult gibt es Knöpfe in drei Farben: Rot bedeutet Ausführung, Gelb bedeutet Erklärung und Schwarz bedeutet Abbruch. Der Bordrechner ist eine modernere Version der Syntronik und antwortet auf telepathischem Weg mittels Mental-Projektoren.
  • Überlichttriebwerk: Linearantrieb oder verbesserte Version des Metagravs
  • Unterlichttriebwerk: Metagrav und Impulstriebwerke
  • Schutzschirme: blauer Schutzschirm, der dem Paratron überlegen ist; vermutlich außerdem ein Prallschirm
  • Bewaffnung:
  • 2 azimutal schwenkbare, dreirohrige Lafetten (jeweils Thermostrahler, Paralysator und Psychostrahler) an den Seiten
  • 2 leichte Thermostrahler im Heck (zur Asteroidenabwehr)
  • Vorrichtung zum Neutralisieren normalenergetischer Schutzschirme
  • Shifting-Generatoren
 
Geschichte
Wie alt diese Schiffsklasse ist, ist nicht genau bekannt. Da sie die Wappenfarbe Weiß trägt und auch die wesentlich älteren Stummelschiffe mit Hangars ausgerüstet sind, um diese Schiffe aufzunehmen, kann man sagen, dass diese Schiffe vermutlich zwischen 8500 v. Chr. und 5500 v. Chr. eingeführt wurden. Das war also zu der Zeit, als die Galornen friedlich wurden.
 
In all den Jahrtausenden hat sich dieser Schiffstyp bewährt. Er bietet angenehme Lebensbedingungen und seine technische Ausrüstung macht ihn zu einer idealen Arbeitsplattform für galornische Ingenieure.


Quellen: PR 1834
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








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